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Letzte Änderung
03.11.2017
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Die Schule war dann so recht nach meinem Sinn, - es gab viele neue Freunde und zu Hause hab ich die ganze Zeit nur mehr die Lehrerin gespielt und meine kleine Schwester und sämtliche Nachbarskinder waren die Schüler. Das hat Riesenspaß gemacht. In der Schule waren dann meine Lieblingsfächer alles was mit Natur zu tun hatte. Da wusste ich schon viel, weil mich immer alles interessierte, - von klein auf. Und natürlich Turnen. Ich tanzte doch schon seit ich drei war im Ballett und war im TSV – Turnen. Mit zehn kam ich dann ins Gymnasium, hauptsächlich, weil mein damaliger Lehrer meinte ich sei unterfordert, wenn ich auf die Hauptschule ginge. Ich wollte aber auch selber, weil man da coole Sachen lernte, und endlich richtig englisch. Latein und französisch etc. gabs natürlich auch und die ganzen mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächer, außerdem Geschichte und so weiter.
Meine gesamte Schulzeit gestaltete ich derart, sodass eigentlich so gut wie nie Langeweile auftrat, - das will heißen ich lernte nur, wenn es sich nicht umgehen ließ, was im Regelfall vollauf genügte, - dann war Freizeit angesagt, wie Skateboard-fahren, Fahrad-fahren und Schwimmen gehen mit Freunden im Sommer, sowie auf den Eisplatz und zum Schlittenberg oder Ski-fahren im Winter, - außerdem hatte ich Tanzen und Musik machen an Gitarre und Keyboard zum Hobby und zig andere Dinge. |
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